Nach der öffentlichen Erklärung, die Stadt könne sich um die Bewirtschaftung des Kunnersteines bewerben, haben wir dieses auch getan. Nun liegt uns ein Vertragsentwurf vor, den wir nunmehr dem KSA (das ist der Versicherer der Kommunen) zur Prüfung vorlegen werden. Dies vor allem vor dem Hintergrund, ob die hier geregelten Verkehrssicherungspflichten, die der Stadt dann vertraglich übertragen werden, auch versicherbar sind. Das ist einer der Dreh- und Angelpunkte solcher Verträge. Parallel werden wir den Stadtrat informieren, wie der Stand der Dinge ist, denn dieser müsste dann nach der Sommerpause darüber befinden, wie wir weiter verfahren werden. Maßgeblich wird neben der damit verbundenen Kosten auch das Votum des KSA sein. Ich hoffe, wir finden nunmehr einen Weg, der dem allseits beliebten Areal eine weitere Existenz im Rahmen der Möglichkeiten eine Zukunft geben kann. Wir werden unsererseits alles tun, dies zu erreichen, denn dieser Platz ist einer der schönsten, die wir zu bieten haben. Wir werden sehen, was die nächsten zwei Monate bringen werden, denn im Juli haben wir Sitzungspause und ein Befinden über das “wie weiter” kann damit erst frühestens  im August stattfinden. Sollten wir einen gangbaren Weg finden, werden wir auch hier freiwillige Unterstützung benötigen, denn dort wartet nicht nur ein grandioser Ausblick, sondern auch einiges an Arbeit. Aber auch dies haben wir in der Vergangenheit eigentlich immer gut hinbekommen. Wir werden informieren, wenn es einen neuen Stand gibt.